Homöopathie bei Kindern
Kinder werden immer wieder einmal krank. Sie haben Entzündungen, Husten, Schnupfen und viele andere Krankheiten, die man behandeln muss, denn das Immunsystem bei einem Kind ist noch nicht ganz ausgereift. Kinder müssen jedoch nicht immer mit Chemie vollgepumpt werden. Es gibt genügend Alternativen zu den derzeitigen Mitteln. Homöopathie ist eine gute Methode, das Kind auf einem anderen Wege gesund zu machen. Natürlich greifen diese Medikamente nicht immer und es muss hin und wieder auch einmal die Chemiekeule herangezogen werden. Dennoch sollte man versuchen, diese zu vermeiden. Heilmittel aus der Natur können genauso gut sein und schaden dem Kind bei weitem weniger oder gar nicht.
Arbeitet jeder Kinderarzt mit Homöopathie?
Die Medikamentenvergabe fängt bei der Arztwahl an. Nicht jeder Kinderarzt ist von dieser Methode überzeugt und versucht es zuerst mit homöopathischen Mitteln. Deshalb sollte man auch hier schon anfangen, den richtigen Arzt zu wählen. Natürlich wird kein Arzt Medikamente verabreichen, die von der Mutter oder dem Vater gänzlich untersagt werden. Aber dennoch ist es einfacher, wenn der Arzt von dieser Medikamentenvergabe überzeugt ist und diese verabreicht. Kinder sind anfällig und müssen geschützt werden und das nicht nur vor harmlosen Krankheiten, sondern auch vor Infektionen und schwereren Dingen. Im Ansatz ist hier die Homöopathie richtig und kann auch einiges beseitigen. Manchmal jedoch gibt es keinen anderen Weg. Bei der Homöopathie reduzieren sich auch die Nebenwirkungen. Dies ist bei Kindern natürlich sehr wichtig, denn ist ihr Immunsystem schon angeschlagen, so können sie durch Nebenwirkungen noch kränker werden und die Gefahr wird somit auch immer größer.
Bei Krankheit zum Arzt
Vermeiden sollte man, dass man selbst mit homöopathischen Mitteln an dem Kind herumdoktert. Kinder sind empfindlich und brauchen eine richtige ärztliche Versorgung und das nicht nur, wenn sie schwer krank sind. Auch bei kleinen Dingen sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, denn dieser kann sicherlich weiterhelfen und die richtige Medikation verabreichen. Im Internet gibt es auch jede Menge Seiten, auf denen man sich darüber informieren kann, welche Medikamente gut verträglich und welche eher weniger gut für das Kind sind. Man kann sich viele verschiedene Mittel mit in die Hausapotheke packen. So hat man für die kleinen Wehwehchen, die vielleicht immer wieder auftreten, wie Husten, Erbrechen und Bauchschmerzen, Medikamente Zuhause, die dem Kind nicht schaden, sondern ihm dabei helfen, seinen Körper wieder gesund zu kriegen. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, wie er seinem Kind helfen möchte. Dennoch sollte man die nie ohne ärztliche Unterstützung machen, denn diese kennen sich sehr gut aus und wissen genau, was das Kind braucht.
Über den Autor von Homöopathie bei Kindern
Tanja Ranzinger ist Mutti von zwei Kindern im Schulalter und Freiberuflerin. Hobbys sind: ihre Kinder und der Ehemann, Linedance und Freunde treffen. Bleibt einmal etwas mehr Zeit, werden gerne Spiele gespielt oder Ausflüge gemacht. Auf jeden Fall liebt sie gemeinsame Aktivitäten.
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Homöopathie bei Kindern wurde geschrieben am 7.01.2010 und unter den Kategorien Gesundheit, Beim Kinderarzt veröffentlicht.
Hallo,
ich habe 4-jährige Drillinge und momentan bekommen die Drei Ergotherapie. Nun meinte unsere Therapeutin, sie habe das Gefühl, unser Sohn sei schon in seinem Körper angekommen, fühle sich aber wohl noch nicht ganz heimisch darin. Es gäbe wohl ein hömöopathisches Mittel das man ihm geben könnte, um ihn darin zu unterstützen.
Könnt Ihr mir da weiterhelfen??
Gruss
Nicole